Allgemein
Neben dem eigentlichen LED-Screen wird ein Controller zu Steuerung, eine Zuspielung eine Unterkonstruktion zur Montage sowie ggfs. ein Lichtsensor benötigt.
Aber keine Sorge, wir bieten ein Komplettpaket an!
Alle LED-Produkte stammen aus unserer eigenen Produktion. Wir entwickeln und fertigen unsere LED Screens selbst und stellen sicher, dass sie den höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards entsprechen.
Produkt
Gold-Drähte sind qualitativ hochwertiger und haben eine längere Lebensdauer. Sie sind vor allem für den Außeneinsatz zu empfehlen, da sie besonders hell sind und auch bei größeren Temperaturschwankungen sehr stabil bleiben. Kupfer-Drähte hingegen sind deutlich kostengünstiger und für viele Einsatzzwecke absolut ausreichend.
Bei Unsicherheit welche Option für Sie die richtige ist, beraten unsere Mitarbeitenden Sie gerne!
Der Pixel Pitch bezeichnet den Abstand zwischen zwei einzelnen LEDs. Der kleinste Pixel Pitch, den wir anbieten, liegt bei 1,5 mm und bedeutet, dass die Mitten zweier Pixel 1,5 mm auseinander liegen. Desto kleiner der Pixel Pitch, desto klarer ist das Bild auch bei geringem Abstand zum Screen.
Der Pixel Pitch hat einen direkten Einfluss auf die Bildqualität und die Detailgenauigkeit des Displays, besonders wenn man es aus der Nähe betrachtet:
Kleinere Pixel Pitch (z.B. 1,5 mm):
- Abstand der Pixel: Die Pixel liegen näher beieinander.
- Bildqualität: Das Bild ist schärfer und detailreicher, selbst wenn man nah am Display steht.
- Einsatzgebiete: Ideal für Situationen, in denen das Display aus geringem Abstand betrachtet wird, z.B. in Innenräumen oder bei Anwendungen mit hoher Auflösung.
Größerer Pixel Pitch:
- Abstand der Pixel: Die Pixel sind weiter auseinander.
- Bildqualität: Das Bild kann bei naher Betrachtung weniger scharf wirken, aber aus größerer Entfernung sieht es immer noch gut aus.
- Einsatzgebiete: Geeignet für Außenbereiche oder große Veranstaltungsorte, wo das Publikum weiter vom Display entfernt ist.
Ein kleinerer Pixel Pitch verbessert also die Bildqualität bei Nahansicht und ermöglicht detailreichere Darstellungen, während ein größerer Pixel Pitch für Anwendungen mit größerem Betrachtungsabstand ausreichend und oft kosteneffizienter ist.
Die Pixelkonfiguration beschreibt die Anordnung und Zusammensetzung der Subpixel innerhalb eines Pixels. Häufige Konfigurationen sind RGB (Rot, Grün, Blau) und RGBW (zusätzlich Weiß), die die Farbdarstellung und Helligkeit beeinflussen.
Die Pixelkonfiguration bestimmt, wie Farben und Helligkeit auf dem Display dargestellt werden. Unterschiedliche Konfigurationen können die Farbdarstellung, Helligkeit und Energieeffizienz eines Displays beeinflussen.
Die Auflösung eines Displays beschreibt die Anzahl der Pixel, die zur Darstellung von Bildern verwendet werden. Sie wird als Kombination von horizontalen und vertikalen Pixeln angegeben, z.B. 1920 x 1080.
Eine höhere Auflösung bedeutet mehr Pixel und somit eine höhere Detailgenauigkeit und Schärfe des Bildes. Dies ist besonders wichtig für große Displays und hochdetaillierte Inhalte.
Die richtige Auflösung für Ihren LED-Screen hängt von mehreren Faktoren ab, einschließlich des Anwendungszwecks, des Betrachtungsabstands und der Größe des Screens. Hier sind einige Empfehlungen:
LED-Screens für Innenbereiche:
- Kleinere Pixel Pitch (1,5 mm – 2,5 mm): Ideal für Anwendungen, bei denen die Zuschauer nahe am Bildschirm sind, wie in Konferenzräumen, Einzelhandelsgeschäften oder Messen. Eine höhere Pixeldichte und damit eine höhere Auflösung sorgen für schärfere und detailreichere Bilder.
- Mittlere Pixel Pitch (2,5 mm – 4 mm): Geeignet für mittlere Betrachtungsabstände, wie in großen Veranstaltungsräumen oder Auditorien.
LED-Screens für Außenbereiche:
- Größere Pixel Pitch (4 mm – 10 mm): Empfohlen für Anwendungen mit größeren Betrachtungsabständen, wie bei Außenwerbung, Stadiondisplays oder großen Eventbildschirmen. Eine geringere Auflösung ist akzeptabel, da der Bildschirm meist aus größerer Entfernung betrachtet wird.
- Sehr große Pixel Pitch (10 mm und mehr): Für sehr große Screens, die aus großer Entfernung betrachtet werden, wie Anzeigetafeln an Gebäuden oder auf großen Plätzen.
Nits sind eine Einheit zur Messung der Helligkeit eines Displays. Ein höherer Wert bedeutet eine höhere Helligkeit, was besonders wichtig für die Sichtbarkeit bei direkter Sonneneinstrahlung ist.
Brightness: Outdoor-Screens sind heller als Indoor-Screens.
Pixel Pitch: Indoor-Screens haben einen kleineren Pixel Pitch für eine höhere Auflösung.
Wetterbeständigkeit: Outdoor-Screens sind wetterfest und robust.
Betrachtungsabstand: Indoor-Screens sind für kürzere Betrachtungsabstände optimiert.
Robustheit und Design: Outdoor-Screens sind robuster und für extreme Bedingungen ausgelegt.
Die Wahl zwischen Indoor- und Outdoor-LED-Screens hängt von den spezifischen Anforderungen Ihres Projekts ab. Indoor-Screens sind ideal für geschlossene Umgebungen mit kontrollierter Beleuchtung und nahen Betrachtungsabständen, während Outdoor-Screens für den Einsatz im Freien unter verschiedensten Wetterbedingungen und aus größeren Entfernungen konzipiert sind.
Kalibrieren ist der Prozess, bei dem die Farben und Helligkeit eines LED-Screens angepasst werden, um eine einheitliche und präzise Bilddarstellung zu gewährleisten. Dies ist wichtig, um sicherzustellen, dass alle Pixel gleichmäßig leuchten und die bestmögliche Bildqualität erzielt wird.
Ein Lichtsensor ist ein Gerät, das die Umgebungshelligkeit misst und den LED-Screen entsprechend anpasst, um optimale Sichtbarkeit und Energieeffizienz zu gewährleisten.
Ein Lichtsensor misst die Umgebungsbeleuchtung und passt automatisch die Helligkeit des LED-Screens an, um die bestmögliche Sichtbarkeit zu gewährleisten, unabhängig von den Lichtverhältnissen.
LED-Screens werden aus einzelnen Modulen zusammengesetzt und können dadurch in beinahe unendlichen Größen und Formaten erstellt werden. LCD-Displays sind das, was man als Standard TV Bildschirm kennt und sind daher nur in bestimmten Größen erhältlich.
Non-Flammable LED Screen
Standard LED Screens bestehen hauptsächlich aus Plastik. Plastik ist ein brennbares Material und produziert dazu noch giftige Dämpfe. Auch können sich brennende Teile lösen, abfallen und zu einem Risiko für Anwesende werden. Durch die immer größer werdenden Screens, wird auch das Risiko zunehmend größer, da mehr Energie benötigt wird und diese als Auslöser für mögliche Brände agiert.
Nach der europäischen Norm EN 13501-1 bedeutet A2-s1-d0, dass ein Produkt nicht brennbar ist. Es zeichnet sich außerdem durch nur geringe Rauchentwicklung (s = smoke) und kein brennendes Abfallen innerhalb von 10 Minuten (d = droplets) aus.
Unser patentiertes Verfahren mit mehreren Schutzschichten (SFP) – Made in Germany – sorgt für maximale Sicherheit ohne visuelle Kompromisse.
Neben den offensichtlichen Vorteilen der Nicht-Brennbarkeit, führt die daraus resultierende erhöhte Sicherheit zu weiteren Vorteilen. Unsere LED-Screens können im Gegensatz zu Standard-Screens selbst in sensiblen und kritischen Bereichen, wie Treppenhäusern, Notausgängen oder Flughäfen eingesetzt werden und die Klassifizierung als Baustoff erleichtert die Nutzung.